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Der zottelige Vierbeiner, Lilo

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Lilo, die Co-Therapeutin

Lilo ist ein Portugiesischer Wasserhund und bringt mit ihrer Ruhe und Gelassenheit eine wichtige Komponente in den Praxisraum. Sie freut sich auf jeden Besucher und ist dafür bekannt gern gestreichelt zu werden. Sie lockert mit ihrer freudigen und liebenswürdigen Art die ersten Minuten auf. Und falls sie einmal eine kleine Belohnung bekommt ist man ihr aller bester Freund*in. 

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Tiergestützte Therapie:

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Definiton nach ESSAT: "Tiergestützte Therapie umfasst bewusst geplante pädagogische, psychologische und sozialintegrative Angebote mit Tieren für Kinder, Jugendliche, Erwachsene wie Ältere mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten. Sie beinhaltet auch gesundheitsfördernde, präventive und rehabilitative Maßnahmen. Sie findet im Einzel- und Gruppensetting statt."

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Kinder und Hunde:

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Der Einsatz von Lilo in den Therapiestunden hat vor allem bei Kindern einen großen Effekt. Hunde können das kindliche Verhalten beeinflussen, sie können eine schnelle und unverfälschte Beziehung aufbauen und bilden eine Art Brücke zu einer Mensch-Mensch-Beziehung. 

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Der richtige Umgang mit Lilo:

  • sie kann beim ersten Kennenlernen ein wenig schüchtern oder ängstlich wirken. Hier einfach mit Ruhe in den Raum eintreten und hinsetzen. Sie kommt bestimmt von sich aus vorbei um sich vorzustellen. 

  • keine allzu hastigen Bewegungen machen. Das bringt sie aus der Ruhe und kann zu einer sehr aufgeregten Lilo führen.

  • nicht direkt auf Lilo zugehen oder sie in die Enge treiben, das ist für sie als leicht ängstlicher Hund eine große Stress Situation.

  • Leckerli oder anderes Futter bitte erst nach meiner Erlaubnis füttern.

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